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„Vertrauen eingebüßt“

Mathias Döpfner sieht das Wirken der Medien kritisch – Die freiheitliche Gesellschaftsordnung sei in Gefahr. Von Stefan Meetschen
Interview mit Springer-Chef Mathias Döpfner
Foto: dpa | Fühlt sich zwischen allen Stühlen mit einer „gewissen Grunddistanz“ wohl: Springer-Chef Mathias Döpfner.

Er ist nicht irgendwer, und er macht nicht irgendwas – Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender des Axel Springer-Konzerns und seit dem Sommer des vergangenen Jahres auch Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), ist ein Mann, der die mediale Kulisse Deutschlands, Europas, wenn nicht sogar der ganzen Welt deutlich mitprägt. Die Management-Entscheidungen und ethischen Einstellungen des promovierten Musikwissenschaftlers und gelernten Journalisten haben Einfluss auf das, was die Menschen in Wort und Bild rezipieren und natürlich auch darauf, wer wo wie lang politisch Macht ausübt. Gegen die „Bild“-Zeitung alias Springer alias Döpfner zu regieren, das dürfte – und man mag einen solchen medialen ...

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