MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Verse gegen die Erbärmlichkeit des Krieges

Melancholisches Gesamtkunstwerk: Die gesammelten Gedichte des „War Poet“ Wilfred Owen (1893–1918) erstmals in deutscher Übersetzung. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: IN | Der „War Poet“ Wilfred Owen.

Wilfred Owen stirbt vier Tage vor dem Ende des Ersten Weltkrieges. Er fällt im Alter von 25 Jahren an der Front in Frankreich, am Canal de la Sambre a l'Oise. Und wie so viele seiner Kameraden, von denen nur ein Name blieb, wäre auch er an einem einsamen Kriegerdenkmal verwittert, gebrandmarkt als ein „Held für das Vaterland“ und dann vergessen. Doch Wilfred Owen wehrte sich dagegen: Er hinterließ ein Buch. Mit Zeilen, die vom Krieg handeln. Aber nicht von seinen Helden, sondern von seiner Erbärmlichkeit.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben