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Verschleudert Köln sein kulturelles Erbe?

Unsensibler Umgang mit der Via Sacra sowie den romanischen Kirchen im Stadtbild von Köln. Von Constantin Graf von Hoensbroech
Foto: IN | Eine der zwölf großen romanischen Kirchen in der Kölner Innenstadt, im Bild Groß St. Martin am Fischmarkt.

Wie einen Bogen ließ im Jahr 1180 der damalige Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg den von der römischen Stadtmauer eingefassten alten Stadtkern mit einer neuen Stadtmauer umspannen und schuf damit – ohne es freilich zu beabsichtigen – gleich zwei Attraktionen, von denen die Domstadt bis in die Gegenwart zehrt. Zum einen war diese neue Stadtmauer, von der heute abrissbedingt nicht mehr viel steht, bis ins Jahr 1881 die größte mittelalterliche Stadtbefestigung Europas. Zum anderen entstand mit dem zwischen den parallel verlaufenden Mauern eingefassten Areal die Via Sacra. Diese „,Heilige Straße“ ist zwar ein Begriff aus der Mitte des 20.

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