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Verliebt in den Guten Hirten

Maria Montessori war überzeugt: Kinder haben ein enormes religiöses Potenzial. Bei den Treffen der "Katechese des Guten Hirten" kommt es zur Entfaltung. Von Sandra Lobnig
Drei Kinder lernen in der „Katechese des Guten Hirten“
Foto: Sandra Lobnig | Drei Kinder lernen in der „Katechese des Guten Hirten“, Gott näher zu kommen.

Der Spiegel ist nass. Klitschnass. Das Wasser rinnt an der Spiegelfläche herunter, Tropfen fallen auf das hellbraune Parkettimitat auf dem Fußboden. Wieder und wieder sprüht Valerie mit einer kleinen Pumpflasche Wasser auf den Spiegel, stellt die Flasche vor sich ab und beginnt – hochkonzentriert – die nasse Oberfläche mit einem kleinen Tuch trocken zu reiben. Als der Spiegel trocken ist, fängt das Mädchen von Neuem an. Valerie sprüht, wienert, wirft das nasse Tuch in einen Plastikeimer und holt sich ein neues, trockenes. Wenige Meter neben Valerie sitzt Pia auf einem kleinen Holzstuhl, vor sich auf dem Tisch ein Tablett mit roter Kerze, einer Wasserschüssel und Streichhölzern.

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