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Vergeltung für die Vergangenheit

Der Fernsehfilm „Und Jimmy ging zum Regenbogen“ verknüpft eine Agentengeschichte mit einer Episode aus der NS-Zeit

Die Werke des 1924 in Wien geborenen, beim Publikum äußerst beliebten, von der Literaturkritik jedoch als „Großmeister des Trivialen“ eher geringgeschätzten Johannes Mario Simmel kamen innerhalb von vier Jahrzehnten auf eine Gesamtauflage von rund 75 Millionen Exemplaren weltweit, die in 33 Sprachen übersetzt wurden. Simmels Romane wurden vielfach mit Starbesetzungen verfilmt. So etwa in den sechziger Jahren „Es muss nicht immer Kaviar sein“ (mit O.W. Fischer und Senta Berger) und „Der Schulfreund“ (mit Heinz Rühmann). Den ebenfalls Anfang der siebziger Jahre fürs Kino adaptierten „Und Jimmy ging zum Regenbogen“ (Alfred Vohrer, 1971) hat nun Regisseur Carlo Rola als Fernsehfilm für das ZDF ...

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