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Vergebliche Bilder der Versöhnung

„Die Hugenotten“ in Nürnberg zeigen: Meyerbeers große Opern gehören wieder zurück ins Repertoire. Von Werner Häussner
Foto: Staatstheater Nürnberg | Unaufhaltsamer Einbruch des Bösen: Szene aus den „Hugenotten“.

Moment. Sind wir in der falschen Oper? Auf der Bühne öffnet sich ein Maleratelier, der Blick aus den Fenstern lässt ein dunstverhangenes Paris erkennen. Ist das nicht Puccinis „La Boheme“? Ist es nicht, aber Tobias Kratzer (Regie) und Rainer Sellmaier (Bühne) rücken die Szene für Giacomo Meyerbeers „Die Hugenotten“ nicht ohne Hintersinn in die Nähe von Puccinis sentimentreicher Künstlertragödie.

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