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Verbotener Ausflug ins Internet

Das Regime macht es den Kubanern nahezu unmöglich, sich frei zu informieren

In Kuba wird zurzeit alles getan, um schon die geringsten Forderungen nach mehr Freiheit sofort im Keim zu ersticken. Der sich ankündigende Übergang auf einen Nachfolger Fidel Castros wird also nicht in einem Klima der Perestroika nach osteuropäischem Muster geschehen. Der Übergang wird zunächst von noch mehr staatlicher Repression begleitet sein. Jüngstes Beispiel: Weil der Informatikstudent Eliécer Ávila Sicilia zusammen mit anderen Studenten den Präsidenten der kubanischen Nationalversammlung, Ricardo de Alarcon de Quesada, zur Rede gestellt und vor großem Publikum gefragt hatte, weshalb es den Kubanern verboten ist, ins Ausland zu reisen oder die eigenen Hotels auf der Insel zu betreten, wurde er Anfang dieses Monats verhaftet. Er ...

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