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Verblüfft über das säkulare Deutschland

Ein Sammelband über die wechselvollen deutsch-polnischen Beziehungen am Beispiel der Filmgeschichte. Von Max-Peter Heyne
Foto: dpa | Der polnische Regisseur Andrzej Wajda.

Das filmhistorische Sachbuch „Deutschland und Polen: Filmische Grenzen und Nachbarschaften“ bietet nicht nur Cineasten eine Fülle informativer Fakten und Anekdoten, sondern generell all jenen, die an der gemeinsamen Historie der ungleichen Nachbarländer Interesse haben. Schon bei der Gründung der jeweiligen Filmproduktions- und Verleihfirmen (Ufa/Tobis, Warschauer Kinematografische Aktiengesellschaft) waren die Regierungen beider Länder beteiligt und die de-facto-Verstaatlichung der deutschen Filmindustrie zwischen 1933 und 1945 sowie der polnischen zwischen 1945 und 1990 führte zu einem von ständigen Kalamitäten, Missverständnissen und Provokationen belasteten Verhältnis.

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