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Verantwortung haben die Eltern

Die sächsische Staatsministerin für Soziales, Christine Clauß, über die Freigabe von Filmen für Jugendliche Von Alexander Riebel

Die Debatte über die Altersfreigabe von Filmen ab zwölf Jahren hat gezeigt, dass dieses Gütesiegel häufig gerade keine Freigabe für Kinder bedeutet, weil die Filme Sex und Gewalt enthalten. Halten Sie die FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmindustrie) als Jugendschutz für Filme für ausreichend?Das gemeinsame Verfahren der Länder zur Altersfreigabe von Filmen über das System der freiwilligen Selbstkontrolle durchzuführen, halte ich weiterhin für geeignet. Die öffentliche Diskussion sollte dazu genutzt werden, über den Auftrag und die Tätigkeit der Selbstkontrollen besser zu informieren. Ich gehe davon aus, dass die FSK die Berichterstattung der vergangenen Woche intensiv und sicher auch selbstkritisch auswerten wird.

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