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Unverstellt echt

Er war von Beginn an nicht nur ein Countrysänger, sondern er trat wie ein Prophet auf: Johnny Cash (1932–2003). Nicht nur mit seinen Worten und Liedern. Auch seine Aktionen waren zeichenhaft und vom Geist der Barmherzigkeit bewegt. Von Ingo Langner
Foto: dpa | Johnny Cashs markante Stimme beeindruckt Fans und Musikfreunde bis heute – auch mehr als zehn Jahre nach seinem Tod.

Und am Ende das Jüngste Gericht. Was heutzutage viele Christen ausklammern, verdrängen oder fatalerweise gar leugnen, für Johnny Cash scheint es eine Selbstverständlichkeit gewesen zu sein. In „The Man Comes Around“, einem der letzten Lieder vor seinem Tod, bezieht der Countrysänger sich unüberhörbar auf „Die Offenbarung des Johannes“. Mithin auf das letzte Buch im Neuen Testament, das in apokalyptischen Bildern „bedeutsame Wahrheiten über das Schicksal der Kirche und der ungläubigen Menschheit (verkündet), um in den Christen die Bereitschaft zum Martyrium zu stärken“, wie der Kommentar in der „Einheitsübersetzung“ des NT lakonisch feststellt. Der „Mann“ in „The Man ...

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