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Unterhaltsame Rückkehr des maskierten Rächers

Trotz einiger Unstimmigkeiten bringt der Spielfilm „Lone Ranger“ ein vergessenes Filmgenre kurzweilig auf die Leinwand. Von José García
Foto: Disney | Der „Lone Ranger“ John Reid (Armie Hammer, rechts) macht sich zusammen mit dem Komantschen Tonto (Johnny Depp) auf die Suche nach einem Verbrecher.

Mit der Filmreihe „Fluch der Karibik“ gelang es Jerry Bruckheimer als Produzent und Gore Verbinski als Regisseur, den lange Zeit vergessenen Piratenfilm wieder zu beleben. Mehr als dreieinhalb Milliarden Dollar bescherten weltweit die vier bislang gedrehten „Pirates of the Caribbean“-Filmen dem Filmstudio Disney. Ein Gutteil dieses Erfolges ist auf die Darstellung der Hauptfigur, des Captain Jack Sparrow, durch Johnny Depp zurückzuführen, der ihn mit rumgetränktem Blick und torkelndem Gang verkörpert. Nun fand sich das Trio Jerry Bruckheimer, Gore Verbinski und Johnny Depp erneut zusammen, um sich einem weiteren vergessenen Genre zuzuwenden.

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