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Untergang eines prunkvollen Zeitalters

Die Französische Revolution aus der Sicht einer Bediensteten in Versailles: „Leb wohl, meine Königin!“. Von José García
Foto: Capelight | Mit Sorge verfolgt Sidonie Laborde (Léa Seydoux, links), die junge Vorleserin der Königin Marie Antoinette im Schloss Versailles, die Ereignisse des 14. Juli 1789.

Benoît Jacquots Spielfilm „Lebe wohl, meine Königin!“ erzählt, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Chantal Thomas, vom Beginn der Französischen Revolution aus der Sicht des Versailler Hofes, genauer aus der Perspektive von Sidonie Laborde (Léa Seydoux), der jungen Vorleserin der Königin Marie Antoinette (Diane Kruger). Dass der 14. Juli 1789 als der Tag der Bastille-Erstürmung in die Geschichte eingehen wird, ahnt wenigstens in Versailles noch niemand. Gerüchte, dass in Paris kein Brot aufzutreiben sei, machen zwar in Jacquots Film unter den Bediensteten des prunkvollen Schlosses die Runde. Wozu das führen wird, können oder wollen sie sich jedoch nicht ausmalen.

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