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Unser Orient

Gehört der Islam zu Deutschland? So einfach kann man das nicht sagen. Und der Orient? Irgendwie schon. Jedenfalls hat er früh die Künstler inspiriert. Von Goethe bis Mozart, von Delacroix bis Karl May. Ein kleiner kultureller Praxistest. Von Alexander Pschera und Stefan Meetschen
Foto: Fotocollage: dpa/DT | Früh war Goethe vom Propheten Mohammed begeistert, dann ging er auf Distanz, um sich später neu für die orientalische Lebenswelt zu öffnen.

Mit Kara Ben Nemsi und seinem Diener und Freund Hadschi Halef Omar durchs wilde Kurdistan reiten? Mit Ali Baba und seinen 40 Räubern das Felsentor der geheimnisvollen Schatzkammer öffnen („Sesam, öffne Dich!“)? Oder vielleicht doch nur mit einer „Nil“-Zigarette einen Ausflug ins Königshaus am Schachen von Ludwig II. in Garmisch wagen, um sich für einen Moment wie der Sultan von Bayern zu fühlen? Wer den bekannten Satz des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff, „Der Islam gehört zu Deutschland“, den die Bundeskanzlerin erst kürzlich zitiert hat, im kulturellen Praxistest überprüfen will, hat dazu viele Möglichkeiten.

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