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Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft nicht legalisieren

Die Debatte über das Urheberrecht geht weiter – diesmal auf einem Verlegertreffen in Berlin. Von Max-Peter Heyne
Foto: dpa | Auch Noten für Kinderlieder unterliegen zuweilen dem Urheberrechtsschutz.

Der Frage, ob das gegenwärtige Urheberrecht im Internetzeitalter noch sinnvoll ist, kann keine künstlerische oder Kunst verwertende Branche derzeit ausweichen. Erst recht nicht der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, der etwa 1 000 Verleger zu den Buch-Tagen an die Spree geladen hatte. Wohl, um die Zusammenkunft gleich etwas aufzumischen, hatte die Veranstalter zu Beginn den Internet-Irokesen Sascha Lobo und seine Blogger-Kollegin Katrin Passig eingeladen, die schon auf dem Berliner „Republica“-Kongress der Netz-Aktivisten mit ihrer frech-humorvollen Sicht auf den bestehenden Streit zwischen Netz-Euphorikern und Netz-Skeptikern aufgefallen waren.

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