Charles Dickens' im Dezember 1843 erschienene Erzählung „A Christmas Carol” („Eine Weihnachtsgeschichte“) gehört zu den meist verfilmten literarischen Stoffen schlechthin, wurde er doch etwa fünfzigmal für das Kino oder das Fernsehen adaptiert. Robert Zemeckis hat die aktuelle Filmfassung „Disneys Eine Weihnachtsgeschichte“ in der sogenannten Motion-Capture-Technik realisiert, die der amerikanische „Forrest Gump“-Regisseur bereits in zwei früheren Spielfilmen angewandt hatte: „Der Polarexpress“ (2004) und „Die Legende von Beowulf“ (2007). Die „Motion Capture“-Technik (deutsch etwa „Darstellungsaufzeichnung“) speichert die Bewegungen und die ...
Umkehr ist immer möglich
Christliche Botschaft in modernem Gewand: Robert Zemeckis' „Disneys Eine Weihnachtsgeschichte“