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US-Firmen wollen Nutzer bei Behördenanfragen warnen

Amerikanische Internet-Unternehmen informieren häufiger ihre Nutzer, wenn ihre Daten von US-Behörden angefragt werden. Eine Apple-Sprecherin kündigte in der „Washington Post“ am Freitag für die nächsten Wochen entsprechende Änderungen der Nutzungsbedingungen an, Google und Twitter machen das bereits so. Anfragen von US-Geheimdiensten bleiben für die Nutzer aber nach wie vor geheim. Das US-Justizministerium kritisierte, auch bei Polizei-Nachfragen könne das Benachrichtigen betroffener Nutzer den Ermittlungen schaden oder Zeugen in Gefahr bringen. Die amerikanischen Internet-Unternehmen müssen nach den Enthüllungen um ausufernde Überwachung durch die NSA verstärkt um das Vertrauen der Nutzer kämpfen.

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