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Über alle Fronten hinweg

In der Serie zum Ersten Weltkrieg geht es heute um eine Ordensschwester, die vom Himmel aus den Soldaten beistand und für Frieden eintrat: die heilige Theresia von Lisieux. Auch in Deutschland wurde sie verehrt. Mit Folgen für die Versöhnung. Von Klaus-Peter Vosen
Foto: dpa | Gefangene französische Soldaten im Ersten Weltkrieg im Jahr 1916.

Eine der lange Zeit hoffnungslosesten Wunden des christlichen Europa war der politische und militärische Gegensatz zwischen Frankreich und Deutschland. Man darf den großen christlichen Politikern Konrad Adenauer und Charles de Gaulle höchsten Dank dafür wissen, dass sie im deutsch-französischen Freundschaftsvertrag vom 22. Januar 1963 einen eindrucksvollen Schlussstrich unter die alte „Erbfeindschaft“ gezogen haben. Noch keine 50 Jahre zuvor war auf den Feldern der Somme blühende Jugend aus beiden Ländern hunderttausendfach verblutet, in einem sinnlosen Stellungskrieg um schließlich nur wenige Kilometer völlig verwüsteten Gebietes.

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