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Trendwende in der Familienpolitik?

Vor allem in Bayern und NRW gibt es Initiativen mit Beispielkraft. Von Jürgen Liminski
Wiedereröffnung Markgräfliches Opernhaus in Bayreuth
Foto: dpa | Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will das Ja zum Kind fördern.

Es bewegt sich etwas in der Familienpolitik. Die neue Familienministerin Franziska Giffey will die Qualität der Kitas verbessern, dafür Milliardenbeträge locker machen, den Personalschlüssel verbessern und die Löhne der Erzieherinnen erhöhen. Offensichtlich haben sie nicht nur die Erfahrungen aus Neukölln, wo sie Bezirksbürgermeisterin war, auf diese Idee gebracht, sondern auch die bundesweiten Erfahrungen in Kitas und die Folgen der Krippenoffensive ihrer Vorgängerinnen. Auch lassen sich die Forschungsergebnisse der letzten Jahre nicht mehr übersehen und auch nicht mehr unterdrücken (siehe Tagespost vom 26.4.). Wie immer, die Initiative ist zu begrüßen, auch wenn sie spät kommt. Sie reicht aber nicht aus, um die Bedürfnisse der Kinder ...

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