MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Trauriges Italien

Frühes Aus bei der WM, Korruptionsskandal in Venedig, dazu jede Menge Gewitterwolken: Die Italiener haben gerade jetzt, da ihr Land die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat, wenig Grund zum Jubeln. Zumal auch der Trevi-Brunnen wegen Renovierung nur eingeschränkt als Geldquelle zur Verfügung steht. Doch es gibt Zeichen der Hoffnung. Ein kleiner Italo-Mix. Von Natalie Nordio
Foto: dpa | Italiens Fußball-Fans und Bürger haben derzeit wenig Anlass zur Freude.

Katzenjammer und Katerstimmung liegen über dem Stiefel, denn irgendwie möchte in diesem Sommer so rein gar nichts klappen. Die Italiener erleben im Augenblick ein bitteres Fußball-Déja-vu, denn wie schon vor vier Jahren in Südafrika haben sich Italiens Hoffnungen, zum fünften Mal in Brasilien den Weltmeistertitel zu holen, bereits nach nur zwei Wochen zerschlagen. Das frühe WM-Aus kam für Italien schon wieder in der Vorrunde. Das erste Spiel lief gut und die „Squadra Azzurra“, das blaue Team, war mit einem Sieg gegen England in die brasilianische Weltmeisterschaft gestartet. Doch dann kassierten sie nur noch Gegentore und gaben eine insgesamt enttäuschende Vorstellung.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich