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Traumhaft schöne Bildwerke, und doch nur wenig bekannt

„Ich bin Jussuf aus Egypten“: Zur Berliner Ausstellung „Die Bilder“ der Dichterin Else Lasker-Schüler. Von Ingo Langner
Foto: Museum | Else Lasker-Schüler: „Prinz Jussuf von Theben“, um 1928.

„Immer seh ich in den Himmel; o, du musst mich lieb haben – Und ich bringe dir mein Herz ganz sanft wie eine Großnacize“. Wie sinnlich poetisch Else Lasker-Schüler in ihren Gedichten und Prosawerken zu schreiben verstand, ist glücklicherweise zu einem festen Bestandteil unseres Literaturkanons geworden. Wie traumhaft schön auch ihre Bildwerke sind, ist landläufig allerdings weit weniger bekannt.

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