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Tote Reporter im Kaukasus

Journalistenverbände sprechen von Kriegsverbrechen

Mindestens drei Journalisten, ein Niederländer und zwei Russen, sind bei den kriegerischen Auseinandersetzungen im Kaukasus ums Leben gekommen. Das berichteten am Dienstag mehrere Journalistenverbände in Genf, darunter die Internationale Journalistenvereinigung (IFJ). Ein niederländischer Kameramann wurde in der georgischen Stadt Gori bei einem Bombardement durch russische Flugzeuge tödlich verletzt. Nach Angaben seines Senders RTL wurde zudem ein niederländischer Fernsehreporter bei dem Angriff schwer verletzt.

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