MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Tolkien-Stiftung erhält kein Schadenersatz von Studio

Die Erbengemeinschaft des britischen Autors John R.R. Tolkien kann keinen Schadensersatz in Millionenhöhe von dem Hollywood-Studio New Line Cinema für die Verfilmung der „Der Herr der Ringe“-Trilogie verlangen. Ein Richter in Los Angeles wies eine Klage ab. Die Stiftung wollte von dem Studio über 102 Millionen Euro haben, weil es sich nicht an die vereinbarte Zahlung von 7,5 Prozent der Bruttoeinnahmen von den drei „Ringe“-Filmen gehalten habe. DT/dpa

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich