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Theaterstück im Anatomiesaal

Zur Erinnerung an 50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil die „Signalwege“ in Würzburg, die im Dialog von Kirche, Kunst und Wissenschaft entstanden. Von Alexander Riebel
Foto: Hauck | Ein Theaterstück auf ein Tuch projiziert: Ulla von Brandenburg hat den historischen Hörsaal der Alten Chirurgie im Rudolf-Virchow-Zentrum in Würzburg umgestaltet. Über allem ein Satz von Goethe.

Es scheint ein kleiner Raumgleiter zu sein, der zelluläre Organismen an ein zukünftiges Ziel bringt. Ein futuristisches Werk, das Organisches und Synthetisches verbindet: Die in der Türkei gebürtige Künstlerin Pinar Yoldas stellt ihre Installation „Archipel der Forschung“ im Rudolf-Virchow-Zentrum in den Würzburger Universitätskliniken bis 4. Oktober aus. Anlass ist das deutschlandweite Kunstprojekt in elf Städten, „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst“ der Deutschen Bischofskonferenz, in Erinnerung an das Zweite Vatikanische Konzil vor 50 Jahren. Die Kirche hat sich mehr zur Welt hin geöffnet, Künstler schaffen Werke mit religiösen Anklängen.

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