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„Taufe des neuen Brasilien“

Am 21. April 1960 ist Brasilia, die neue Hauptstadt Brasiliens, durch Präsident Juscelino Kubitschek eingeweiht worden. Der Städteplaner Lucio Costa (1902–1998), dessen Masterplan die Ausschreibung unter 26 Entwürfen gewonnen hatte, kommentierte die Entstehung Brasilias: „Zwei Achsen schneiden sich im rechten Winkel, anders ausgedrückt, im Zeichen des Kreuzes“. Mit derselben Symbolik hatten im Jahre 1500 auch die Portugiesen das neu entdeckte Land im Osten Südamerikas in Besitz genommen, das sie zunächst Land des wahren Kreuzes (Terra da Vera Cruz) nannten. Das Kreuz als Grundriss Brasilias ist aufgrund der landschaftlichen Gegebenheiten gebogen.

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