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Tatort Kunst: Sammeln, Erforschen, Bewahren

Zum 150. Geburtstag zeigt das Kölner Wallraf-Richartz-Museum die Sonderausstellung „Tat Ort Museum“. Von Constantin von Hoensbroech
Foto: Wallraf-Richartz-Museum | Johann Hulsmann: Die Hochzeit zu Kana, um 1620.

Ein Museum stellt sich selbst aus. Mehr noch: Es wird und will Tatort sein. Zwar nicht im kriminalistischen Sinne. Doch jenes unabdingbare Gespür für das Zusammensetzen vieler Details zu einem schlüssigen Gesamtbild, wie es besonders bei der kriminalistisch-detektivischen Untersuchung eines Tatorts notwendig ist, sollten auch die Besucher am „Tat Ort Museum“ mitbringen oder beim Rundgang durch die gleichnamige Ausstellung mit ausgewählten Bildern vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert im Kölner Wallraf-Richartz-Museum (WRM) entwickeln können.

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