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Tagesposting: Sie funktionieren, wie sie sollen

Die Nominierung Ursula von der Leyens als EU-Kommissionspräsidentin ist ein Lehrstück für Politologen und das Wahlvolk. Der Vorgang zeigt, wie der etablierte Politikbetrieb funktioniert.
Das Europäische Parlament
Foto: EP | Die Abgeordneten im Europäischen Parlament werden aller Voraussicht nach Ursula von der Leyen zur neuen Kommissionspräsidentin wählen.

Die Taschenspielertricks, mit denen gerade die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen auf den Stuhl der EU-Kommissionspräsidentin gehievt werden soll (und wahrscheinlich auch wird) sind ein atemberaubendes Lehrstück über Machtpolitik, Ränkespiele und Zynismus, wie man es andernorts in unserer Gesellschaft kaum noch zu sehen bekommt. Vorweg: Angela Merkel, nach der verheerenden Niederlage bei der Bundestagswahl 2017 und mittelbar weiteren Wahlschlappen in Bundesländern, ist eine brillante und skrupellose Machtpolitikerin.

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