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Ein Film, eine Mauer und Twitter

Eine erfolgreicher Film aus den 50er Jahren, Audrey Hepburn, eine Mauer aus dem Jahr 270, ein Bombenangriff – und am Ende steht doch Gebet und Frömmigkeit.
Filmszene aus "Ein Herz und eine Krone"
Foto: dpa | Audrey Hepburn als Prinzessin Anne neben Gregory Peck als Reporter in einer Szene des Spielfilms "Ein Herz und eine Krone".

Wer kennt ihn nicht, den bekanntesten Romfilm „Ein Herz und eine Krone“ (1955) mit Gregory Peck und Audrey Hepburn? Wer erinnert sich nicht an die unvergessliche Vespafahrt durch das Nachkriegsrom, die Hand im Mund der Bocca della Veritá und an die bezaubernde, einsame Prinzessin, die für einen Tag Rom entdecken darf? Als Familienvater habe ich diesen Film schon zahlreiche Male sehen dürfen und mag ihn – trotz des bittersüßen Endes. Eine der weniger spektakulären Szenen des Films spielt sich an der sogenannten „Mauer der Wünsche“ ab, einem langen Mauerstück voller Votivtafeln, welche für erfüllte Wünsche stehen. Eine Gelegenheit für Hepburn und Peck, über ihre eigene Beziehung nachzudenken.

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