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Tagesposting: Die SPD und der Selige

Was die SPD vom Seligen Pier Giorgio Frassati lernen könnte.
SPD
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Bislang habe sich die SPD durch Augen- und Mittelmaß ausgezeichnet. Das gehe ihr jedoch zunehmend verloren. Eine Orientierung am seligen Pier Giorgio Frassati und den Prinzipien der Katholischen Soziallehre könnte helfen.

Die SPD war und ist eine wichtige Partei – zumindest für mich. Sie hat mehr Authentizität und Glaubwürdigkeit als Grüne, Linke und AfD zusammengenommen. Das hat mit ihrer Geschichte in der Weimarer und der Bonner Republik ebenso zu tun wie mit ihrer spezifischen Aura des Kleinbürgerlichen, die so gut zu Deutschland passt. Und kann man von einer Partei in einer Demokratie mehr verlangen, als sozial kongruent zu sein mit einem Großteil der Bevölkerung? Auch als Katholik fühlt man sich in der SPD nicht allein: Kurt Beck, Andrea Nahles, Wolfgang Clement, Franz Müntefering, Hans Jochen Vogel und Wolfgang Thierse bilden eine gute Gesellschaft. Doch es nähert sich der Zeitpunkt, an dem mein Interesse für die SPD zu erlöschen droht.

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