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"Sympathisieren war schick"

Der Dokumentarfilm "Sympathisanten - Unser Deutscher Herbst" beleuchtet ein eher unbekanntes Kapitel aus der Geschichte des RAF-Terrors. Von José García
Felix Moeller mit seiner Mutter Margarethe von Trotta und Volker Schlöndorff
Foto: NFP | Der Filmemacher Felix Moeller (rechts) mit seiner Mutter Margarethe von Trotta und Volker Schlöndorff in einer Szene des Dokumentarfilms „Sympathisanten – Unser Deutscher Herbst“.

Es war schon schick, zu sympathisieren.“ Diese Aussage von Marius Müller-Westernhagen im Dokumentarfilm „Sympathisanten – Unser Deutscher Herbst“ von Felix Moeller spiegelt die Haltung etlicher Intellektueller wider, die zwar den RAF-Terror nicht tatkräftig unterstützten, aber die Aktivisten mit einem gewissen Wohlwollen betrachteten. Der Schauspieler Christof Wackernagel sagt im Film dazu: „Sympathisanten waren die intellektuell Unterstützenden.

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