MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Film & Kino

„Symbol für Versöhnung“

Interview mit Drehbuchautor und Regisseur Marcus H. Rosenmüller zu seinem Film „Trautmann“. Von José García
Mit-Drehbuchautor und Regisseur Marcus H. Rosenmüller.
Foto: SquareOne | Mit-Drehbuchautor und Regisseur Marcus H. Rosenmüller.

Herr Rosenmüller, wie haben Sie von Bernd Trautmann erfahren? Mein Produzent Robert Marciniak kam mit dieser Geschichte zu mir. Er hatte den Torwart Petr Cech bei der Europameisterschaft gesehen, der eine Kopfverletzung hatte. Da fiel ihm Trautmanns Geschichte, sein Genickbruch beim FA-Finale 1956 wieder ein, die ihm sein Vater erzählt hatte. Wir fanden, es sei ein toller Stoff für einen Kinofilm. Was sind die wichtigsten Aspekte an Trautmanns Geschichte, die Sie in einem Film erzählen wollten? Der Unfall im Wembley-Stadion war zwar ein Aufhänger. Viel interessanter war es aber, dass gegen ihn demonstriert wurde, und dass er es geschafft hat, die Herzen zu erobern. Das Hauptthema im Film ist deshalb, was Versöhnung ausmacht, dass es ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben