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„Suizid ist kein Akt der Freiheit“

Günther Jauchs Talkrunde zur „Sterbehilfe“ wirft viele Fragen auf, zeigt aber auch die ganze Brisanz des Themas. Von Clemens Mann
Foto: dpa | Der ehemalige MDR-Intendant Udo Reiter führt nach eigenen Aussagen ein glückliches Leben, plädiert aber für einen selbstbestimmten Tod.

Es ist ein ungewöhnlicher Einstieg, den sich Günther Jauch am Sonntagabend für seine erste Sendung nach der Winterpause ausgedacht hat. Statt vier Gäste gleich zu Beginn eröffnet der beliebteste Talkmaster der ARD seine Sendung zum Thema „Mein Tod gehört mir! Gibt es ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben?“ mit nur zwei Gästen. Auf der einen Seite der SPD-Politiker Franz Müntefering. Auf der anderen der ehemalige MDR-Intendant Udo Reiter. Die Entscheidung Jauchs tat dem üblicherweise effekthascherischen Talkshow-Format gut: Statt hektischem Durcheinander längere Statements. Statt Emotionen und Show eine Diskussion, die um Sachlichkeit bei einem wichtigen gesellschaftspolitischen Thema bemüht war.

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