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Sünde ist Selbstmord

Eine Klärung der Begriffe Schuld und Sünde mit dem Werk von C.S. Lewis und Josef Pieper bei einer Tagung in Paderborn. Von Alexander Riebel
Der Sündenfall als Gemälde in der Schule Raffaels
Foto: IN | Hätte Eva lieber mit Gott über den Apfel sprechen sollen? Der Sündenfall als Gemälde in der Schule Raffaels.

Erschöpft die Frage nach der Schuld schon die ganze Dimension der Sünde? Und kann das Böse überhaupt frei gewollt werden? Untersuchungen der Sünde führen in der jüngeren theologischen Literatur eher ein Schattendasein. Umso wichtiger war es, dass die Tagung an der Theologischen Fakultät Paderborn über „Schuld und Sünde – Eine notwendige Klärung mit C.S. Lewis und Josef Pieper“ das Problem in aller Tiefe in den Blick nahm. Die zweitägige Veranstaltung am Wochenende leitete Berthold Wald, Professor für Systematische Philosophie an der Theologischen Fakultät Paderborn sowie Leiter der Josef-Piper-Arbeitsstelle, Moderator war Thomas Möllenbeck, Dozent für Dogmatik in Wien und Münster.

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