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Sucht mein Angesicht

Zur Ausstellung zum Turiner Grabtuch, „Wer ist der Mann auf dem Tuch? – Eine Spurensuche“, im Bamberger Diözesanmuseum. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: Pressestelle Erzbistum Bamberg/Silvia Franzus | So könnte der Gekreuzigte ausgesehen haben: Die dreidimensionale Rekonstruktion des Corpus des „Mannes auf dem Tuch“ wurde aus einer 3D-Betrachtung der Spuren auf dem Grabtuch generiert.

Wer ist der Mann auf dem Tuch“, fragt die erste in Deutschland präsentierte Ausstellung zum Turiner Grabtuch und bringt damit die Spurensuche auf den Punkt, die sich mit dem 4,40 Meter langen und 1,13 Meter breiten Leinentuch verbindet, das in voller Länge die Vorder- und Rückansicht eines Mannes zeigt, in dem viele gläubige Katholiken den Gekreuzigten erkennen. Die Bamberger Ausstellung ermöglicht die Annäherung an das in das Grabtuch eingebildete Geheimnis des Glaubens auf mehreren Ebenen. Den intellektuellen Zugang gewährleisten 22 Informationsstelen, die den wissenschaftlichen Kenntnisstand vermitteln. Seit den jüngsten Forschungen des Grabtuchexperten Professor Giulio Fanti besteht kein Zweifel mehr daran, dass das Tuch aus ...

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