MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Reinhold Schneider: Suchen und Ringen

Der Schriftsteller Reinhold Schneider (1903–1958) verteidigte die Wahrheit. Von Ilka Scheidgen
Reinhold Schneider, Schriftsteller
Foto: landesarchiv-bw.de | Reinhold Schneiders Worte wirkten wie ein „religiöser Sanitätsdienst“.

Niemand hätte wohl dem Spross einer berühmten Hoteldynastie im mondänen Baden-Baden an seiner Wiege vorausgesagt, dass er einmal die „Stimme des Rufers in der Wüste“ während der dunkelsten Zeit des 20. Jahrhunderts, des Nationalsozialismus, sein würde. Als solchen bezeichnete die britische BBC nach Kriegsende den Schriftsteller Reinhold Schneider, der während des Zweiten Weltkrieges mit seinen von Hand zu Hand gereichten subversiven Gedichten und Flugschriften sowie tausenden von Briefen an Soldaten und Gefangene, Opfer des nazistischen Terrorregimes „religiösen Sanitätsdienst“ leistete, wie er selbst einmal sagte.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben