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Schmerz einer Elfjährigen durch die Scheidung ihrer Eltern in Iran: Asghar Farhadis „Nader und Simin – Eine Trennung“. Von José García
Foto: Alamode | Vor dem Familienrichter: Simin (Leila Hatami) möchte aus dem Land auswandern. Da ihr Mann Nader (Peyman Moadi) im Iran bleiben will, um seinen an Alzheimer leidenden Vater nicht allein zu lassen, will sie die Scheidung.

Beim Wettbewerb der diesjährigen Berlinale spielte der Iran eine herausragende Rolle. Zum einen, weil dem als Jury-Mitglied vorgesehenen iranischen Regisseur Jafar Panahi die Ausreise verwehrt wurde, sodass sein Sitz in der Internationalen Jury demonstrativ leer blieb. Zum andern, weil es gerade ein iranischer Film war, der alle anderen Wettbewerb-Filme überstrahlte: Asghar Farhadis nun im regulären Kinoprogramm anlaufender Spielfilm „Nader und Simin – Eine Trennung“ wurde nicht nur vom Publikum und Kritikern umjubelt.

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