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Ein berührender, aber auch humorvoller und zuversichtlich stimmender Film:„In meinem Kopf ein Universum“. Von José García
Foto: MFA+ | Der an einer zerebralen Bewegungsstörung leidende Mateusz (Dawid Ogrodnik) kann sich nicht mitteilen. Dennoch erlebt er wunderbare Momente der Freundschaft mit der hübschen Nachbarin Anka (Anna Kaczmarczyk).

Im Vorspann sind Sterne zu sehen. Mateusz liebt die Sterne. Oft lehnt er nachts am Fenster und blickt in die Tiefen des Universums. Aber Mateusz leidet unter einer zerebralen Bewegungsstörung und kann seinen Körper nicht kontrollieren. Er hat keine Möglichkeit, sich mitzuteilen, der Umwelt und insbesondere seiner Familie klarzumachen, dass er keineswegs zurückgeblieben oder gar schwachsinnig ist. Die Familie, vor allem seine Mutter (Dorota Kolak) hat resigniert, seitdem eine Ärztin bei Mateusz (Kamil Tkacz) die folgenreiche Fehldiagnose stellte: „Er ist Gemüse. Sie werden nie mit ihm kommunizieren können.“ Damals – im Jahre 1987 in Polen – war der Junge etwa sechs Jahre alt.

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