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Studie: Weniger Bildung bedeutet mehr Kriminalität

Bessere Bildung könnte einer neuen Studie zufolge die Kriminalitätsrate in Deutschland deutlich senken. Die Frankfurter Forscher Horst Entorf und Philip Sieger hätten erstmals für die Bundesrepublik einen kausalen Zusammenhang nachgewiesen, erklärte die Bertelsmann Stiftung in Gütersloh. „Demnach würde die Zahl an Gewalt- und Eigentumsdelikten deutlich sinken, könnte die Zahl der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss halbiert werden“, sagte eine Sprecherin. „Hochgerechnet auf das vergangene Jahr hätte es in diesem Fall rund 420 Fälle von Mord und Totschlag, 13 500 Raubüberfälle und 320 000 Diebstähle weniger gegeben.“ DT/dpa

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