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Sterben auf Knopfdruck

Tödliche Spritze im eigenen Bett – Wie der frühere Justizsenator Roger Kusch gesetzliche Lücken schamlos auszunutzen gedenkt

Hamburgs früherer Justizsenator Roger Kusch kann es nicht lassen. In den Räumen seiner Kanzlei präsentierte der ehemalige CDU-Politiker, der nach seiner Entlassung durch Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU) mit der von ihm gegründeten Partei „Rechte Mitte Heimat Hamburg“ und den Thema „Sterbehilfe“ bei der Bürgerschaftswahl nur ganze 0,5 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen konnte, nun eine „Selbsttötungsmaschine“. Mit der Apparatur sollen schwerkranke und sterbewillige Menschen in die Lage versetzt werden, sich ein tödliches Gemisch zu spritzen und sich auf diese Weise „im eigenen Bett“ zu töten, anstatt dafür in die Schweiz zu fahren.

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