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Stakkato des Neoliberalismus

„Der große Crash“ und „Inside Job“: Die Finanzkrise inspiriert Regisseure und Filmemacher. Von Paul Wawel
"Wall-Street"  - Filmszene
Foto: dpa | Wie man sich den gierigen Wall Street-Banker vorstellt: Michael Douglas in dem Kinofilm „Wall Street: Geld schläft nicht“ (2010).

Männer in schwarzen Anzügen. Hochhäuser, Limousinen. Eine leidende Exfrau. In J.C. Chandors Debütfilm „Der große Crash – Margin Call“, den man zurzeit mit Kevin Spacey, Jeremy Irons und Demi Moore in den Hauptrollen in vielen europäischen Kinos sehen kann, versteht man auch ohne große Worte, dass es sich um einen Finanzthriller handelt. Einen Film, der die seit 2008 anhaltenden Turbulenzen auf den Finanzmärkten als Hintergrund für eine spannende Geschichte nimmt, die Manager als Menschen zeigt.

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