MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Staatliche Gesundheitsaufklärung an der Schmerzgrenze

Die „Demo für Alle“ startet eine Petition gegen eine staatliche Plakatkampagne mit sexuellen Darstellungen. Von Sebastian Krockenberger
Vorstellung der neuen Aids Präventions Kampagne
Foto: dpa | Die Leiterin der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung, Heidrun Thaiss.

An Bahnhöfen, Bushaltestellen und überall, wo Plakatwände sind, erscheinen zurzeit Bilder mit Comic-Figuren, die sexuell aktiv sind oder auf eine andere frivole Art dargestellt werden. Doch nicht ein Unternehmen will mit provokativer Werbung auf sein Produkt aufmerksam machen, sondern diese Werbung ist öffentlich finanziert. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat selbst den Startschuss zu der vier Millionen Euro teuren Kampagne gegeben. Deutschlandweit werden 65 000 Plakate aufgehängt. Doch hat er sich die Bilder, die da plakatiert werden, im Vorfeld genau angeschaut? Denn in manchen Fällen handelt es sich um nichts anderes als die öffentliche Darstellung des menschlichen Geschlechtsaktes mittels Comic-Figuren.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben