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Sprache wird kulturfern und geschichtslos

Bernhard Lassahns erster Band einer Trilogie zeigt mit „Der Krieg gegen den Mann“ den Unsinn des gendergerechten Vokabulars. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: dpa | Im Kühlschrank auf Eis gelegt: Im kalten Blick der feministisch geprägten Gesellschaft wird der Mann immer kleiner.

Eine ganze Generation von Kindern, die in den Achtzigern und Neunzigern aufgewachsen ist, wird sich samt ihrer Eltern noch an den kuschligen blauen Bären in Kapitänsuniform erinnern, der im Vormittagsprogramm des deutschen Fernsehens seinen drei Enkeln die dollsten Lügengeschichten auftischte. Gar nicht mehr so kuschelig, sondern ziemlich offensiv und konfliktfreudig gibt sich der Co-Erfinder der „Käpt’n Blaubär“-Geschichten Bernhard Lassahn in dem ersten Teil „Der Krieg gegen den Mann“ seiner Kampfschrift „Frau ohne Welt – Trilogie zur Rettung der Liebe“.

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