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Spontane Heilung ohne wissenschaftliche Erklärung

Das Familiendrama um eine unheilbar erkrankte Zehnjährige überzeugt – Die kitschigen Bilder, mit denen das Wunder visualisiert werden soll, enttäuschen jedoch: Der Spielfilm „Himmelskind“. Von José García
Foto: Sony | Die zehnjährige Anna (Kylie Rogers) leidet an einer unheilbaren und lebensbedrohlichen Erkrankung. Ihre Mutter Christy (Jennifer Garner) kämpft um sie. Eines Tages erlebt Anna einen furchtbaren Unfall – und wird dabei geheilt.

Der Spielfilm „Den Himmel gibt's echt“ (DT vom 8.11.2014) erzählte vor eineinhalb Jahren mit eindeutig apologetischer Zielsetzung von der überraschend schnellen Genesung des vierjährigen Colton Burpo und dessen Aufenthalt im Himmel. Coltons Vater Todd Burpo, Pastor einer evangelikalen Gemeinde, verfasste das Buch „Heaven Is For Real“ (Deutsch: „Den Himmel gibt's echt. Die erstaunlichen Erlebnisse eines Jungen zwischen Leben und Tod“, 2011), das ein Jahr lang auf Platz eins der Bestseller-Liste von „New York Times“ stand und millionenfach weltweit verkauft wurde.

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