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Spielend die Welt retten

„Forests of Eden“ zeigt, das Computerspiele nicht nur lehrreich, sondern sogar hilfreich sein können Von Max-Peter Heyne
Foto: Spiel | Ein Computerspiel, das für gesunde Umwelt wirbt: „Borobudur ist erleuchtet durch saubere Sonnenenergie – werde Teil dieses Ereignisses!“, heißt es beim Hochladen.

Kaum eine andere Gruppe von Mediennutzern vermag es, sich so in ihren Konsum und ihre Ablenkung zu versenken wie die Nutzer von action-betonten Computerspielen. Meist tauchen sie in die Fantasy-, Kriegs- oder Krimiwelten der Games ab und konzentrieren sich auf die manuellen Aktionen, als gäbe es kein Drumherum mehr. Entsprechend selten gelingt es Spielen, das Drumherum, also die reale, nicht-virtuelle Welt als eine Bezugsgröße zu etablieren, die nach dem Spielprozess noch irgendeine Rolle spielt. Die reinen Ego-Shooter-Spiele, bei denen aus der Ich-Perspektive massenweise Kampfgegner oder Monster eliminiert werden müssen, bilden zwar längst nicht mehr den kommerziell erfolgreichsten Anteil bei den Computerspielen. Aber bei der ...

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