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Sozialrealismus und das Spiel mit der Realität

Ungewöhnliche Liebesgeschichten im Kino: Paddy Considines „Tyrannosaur“ und Abbas Kiarostamis „Die Liebesfälscher“. Von José García
Filmszene aus „Die Liebesfälscher“
Foto: Alamode | Der englische Autor James Miller (William Shimell) verbringt einen Tag an der Seite einer attraktiven Französin (Juliette Binoche), die er gerade kennengelernt hat. Oder sind sie in Wirklichkeit seit Jahren miteinander verheiratet?

In der Tradition des sozialen Realismus eines Ken Loach siedelt der britische Filmregisseur Paddy Considine sein Spielfilmdebüt „Tyrannosaur – Eine Liebesgeschichte“ mitten unter Sozialwohnungen in einer englischen Stadt an. Dort lebt der jähzornige Joseph (Peter Mullan), der im Alkoholrausch seinen geliebten Hund zu Tode tritt. Nachdem er sich mit einigen Halbwüchsigen in einer Kneippe eine Schlägerei geliefert hat, flüchtet er sich in den Wohltätigkeitsladen von Hannah (Olivia Colman). Sie kümmert sich trotz anfänglicher Angst um ihn, betet für den verzweifelten Mann.

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