Silvio Soldinis neuer Spielfilm „Tage und Wolken“ („Giorni e nuvole“) passt in die jetzige Krisenzeit mit ihren zerplatzten Seifenblasen in der Wirtschaftswelt. Der Filmtitel erinnert an Aki Kaurismäkis Meisterwerk „Wolken ziehen vorüber“ (1996), weil die beiden Spielfilme auf das gleiche Sinnbild der sich zusammenbrauenden dunklen Wolken zurückgreifen. Eine Metapher, die auch gerne in der Finanzwelt bemüht wird.
Sozialer Absturz führt in die Ehekrise
Silvio Soldinis Spielfilm „Tage und Wolken“ erzählt von den Auswirkungen der Arbeitslosigkeit