Auch wenn sie die ehemalige Ebay-Chefin ist – dass Meg Whitman bei den anstehenden kalifornischen Gouverneurswahlen als Kandidatin antreten will, dürfte den amerikanischen Internetkritikern gar nicht gefallen. Denn das ist genau das Szenario, das nicht passieren soll, nämlich dass Politik und soziale Netzwerke gemeinsame Sache machen. Nun ist sie zwar nicht mehr in den Medien tätig, hat aber natürlich noch engste Verbindungen zur Netzwerkbranche und hatte im Wahlkampfteam von John McCain finanzielle Hilfe aus Silicon Valley geholt. Jetzt in Kalifornien will sie für die Nachfolge Schwarzeneggers antreten.
Soziale Netzwerke demokratisieren nicht notwendig
Amerika führt eine Diskussion über Internetdienste, die in ihrer Wirkung von den Medien häufig überschätzt werden