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Sorge um Kleinkinder betonen

Wie Gesellschaft und Medien ein verzerrtes Bild von Müttern und Krippen-Betreuung vorgaukeln. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: dpa | Früh in der Kinderkrippe: Die Gesellschaft verlangt immer häufiger von Müttern, nach der Geburt ihrer Kinder wieder zu arbeiten.

Virulent ist es seit Jahrzehnten. Und befeuert war es gerade durch die medial ausgetragene Feminismus-Debatte zwischen Alice Schwarzer und Familienministerin Kristina Schröder. Es geht um die grundsätzliche Frage, ob eine Frauenquote die angemessene Antwort auf tatsächliche oder vermeintliche Benachteiligung sei. Und kann oder darf die Mutter eines kleinen Kindes einer Tätigkeit außer Haus nachgehen oder sollte sie sich selbst der Betreuung widmen? Die „Süddeutsche Zeitung“ von gestern erklärte sogar das Elternglück als „klassischen Fall von Selbstbetrug“, sich durch Kinder bereichert zu fühlen.

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