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Sonette sind seine heimliche Empörung

Günter Gerstberger: Im Berliner Literaturhaus hat ein Dichter gelesen, der gar nicht gerne an die Öffentlichkeit geht

„Wir sind ein Spalt im Sinn, / Gedankensplitter in / Gottes Bewusstseinsstrom.“ So endet die vierte Strophe aus dem 31. Sonett „Bewusstseinsstrom“ von Günter Gerstberger. Der kleine Band mit dem Titel „Sonette an Kalypso“ ist ein Erstlingswerk mit insgesamt 125 Sonetten aus dem Berliner Frieling Verlag. Jetzt trat der literarische Debütant Gerstberger im Berliner Literaturhaus in der Fasanenstraße damit an die Öffentlichkeit. Es war eine Premiere – für ihn, das Publikum und das Buch.

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