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Solidarität gegen Stellenabbau

Mit teils komödiantischen Mitteln beleuchtet der Spielfilm „Abseitsfalle“ moralische Probleme der heutigen Arbeitswelt. Von José García
Foto: alpha medienkontor | Gegen die Rationalisierungsmaßnahmen des Unternehmensberaters Dr. Kruger (Christoph Bach, rechts) wendet sich vor allem der einfache Arbeiter Mike (Sebastian Ströbel). Karin (Bernadette Heerwagen) gerät zwischen die Fronten.

Die alten Bilder aus den sechziger Jahren, die zu Beginn des Spielfilmdebüts von Stefan Hering „Abseitsfalle“ auf der Leinwand zu sehen sind, zeigen Bochum als florierenden Industriestandort. Nach Jahrzehnten der Umstrukturierung, Rationalisierung und Globalisierung kämpfen die Betriebe heute dort jedoch ums Überleben. Sie müssen effektiver produzieren. Beim (fiktiven) Bochumer Waschmaschinen-Hersteller „Perla“ hat sich Karin (Bernadette Heerwagen) Gedanken darüber gemacht, wie die Arbeitsprozesse der Firma optimiert werden können. Der Sachbearbeiterin in der Personalabteilung geht es nicht nur um die Zukunft der Firma, sondern auch um ihre eigenen Karrierechancen.

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