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Sogenannter Journalismus

Wenn in den Medien über das Thema Lebensrecht berichtet wird, geht es oft unsauber zu.
Lebensrecht: Demonstrationen für und gegen das Recht auf Abtreibung
Foto: dpa | Lebensschützer werden in den Medien nicht immer fair behandelt. So werden etwa die Teilnehmerzahlen am „Marsch für das Leben“ oft heruntergespielt.

Es fällt auf, dass der Einsatz für das Lebensrecht des Menschen in den Medien nicht immer ganz fair behandelt wird. Aktivisten der Lebensrechtsbewegung kommen medial fast nur als „sogenannte Lebensschützer" vor, ein Sprachspiel, das ihr eigentliches Anliegen zu diskreditieren versucht. Vermittelt wird: Sie, die „Lebensschützer“, sagen zwar „Lebensschutz“, meinen aber etwas ganz anderes – sie sind daher keine „echten“, sondern nur „sogenannte“ Lebensschützer. Teilnehmerzahlen an Lebensrechtsveranstaltungen wie dem „Marsch für das Leben“ werden heruntergespielt, die der Gegenveranstaltung großzügig aufgerundet.

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